Einfach mal eine andere sein: in eine Rolle hineinschlüpfen – mal witzig, mal laut, mal lustig, mal energisch. Das geht auf der Bühne! Als Schauspielerin schlüpfe ich in eine Rolle, ich kann mich ausprobieren und gewinne Sicherheit im Auftreten und Sprechen. Und die Theatergruppen der LFS bieten diese Möglichkeit.
Das Besondere an den Theaterstücken an der LFS ist, dass die Gruppe ihr Stück selbst entwickelt. Die Kreativität der Spielerinnen fließt in diesen Prozess mit ein und es werden Geschichten erzählt, welche die Erfahrungen und Erlebnisse der Schülerinnen aufgreifen. Zudem fördert die Theaterarbeit Teamfähigkeit, Verlässlichkeit (die Gruppe muss sich auf Einzelne verlassen können), kognitive Fähigkeiten (Text lernen), die Stimme (laut sprechen) und das Verständnis dafür, wie Geschichten auf der Bühne erzählt werden können.
Betreuende Lehrkraft:
Christiane Ehret-Jeltsch
Die Aufführungen der letzten Jahre
Schultheater: Angstpolizei und Gedanken-Chaos im Parktheater in Bensheim
Noch eine Übung zum deutlichen Sprechen, ein gemeinsames toi toi toi und ein gemeinsamer lauter Schrei: Dann kann er aufgehen, der Vorhang im Parktheater Bensheim, damit die Zuschauerinnen und Zuschauer beim Theaterabend der Liebfrauenschule Bensheim am vergangenen Mittwochabend (3.) die
Gelungener Theaterabend der Bensheimer Liebfrauenschule
Bensheim. Ein zentrales Merkmal des Theaters ist die künstlerische Kommunikation zwischen Darstellern und dem Publikum. Das gemeinsame Erlebnis stellt im besten Fall eine besondere Nähe zur Gesellschaft her und erzählt von Menschen und vom Leben. Folgt man dieser geläufigen Definition, so
LFS-Schülerinnen zeigen selbst geschriebene Theaterstücke
„Bühne frei“ hieß es am Mittwochabend für Schülerinnen der Liebfrauenschule – zum ersten Mal seit über zwei Jahren. Die Kreativgruppe Theater der Jahrgangsstufe 6 sowie die Theater-AG der Jahrgangsstufen 7 und 8 präsentierten den Besuchern des Bensheimer Parktheaters an diesem
Schultheatertage 2019
Die fünften Klassen greifen mit ihrem Stück „Mord – Ist doch egal“ Sensationslust und Mediengeilheit als Thema auf Schnell wird das Handy gezückt „Oh mein Gott, was ist passiert? Sie ist tot!“. So ganz klar ist es eigentlich gar nicht,