Zu guter Letzt: Wandertag der Q2

A. Loga

Als Ausgleich für die ausgefallenen Orientierungstage in der E-Phase hatte die Q2 noch einen Tag zur Verfügung. Es war toll, nach der Klausurenphase gemeinsam eine „Auszeit“ zu nehmen und vor den Ferien einen Tag  mit dem Tutorium zu verbringen.

Alles war dabei: Übung in Selbstverteidigung in Heppenheim, Ausprobieren von Café „Leichtsinn“, Picknick im Ganztagsbereich, Spazierengehen und Spielen.

Unser Klassiker Schiller meint: „ Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. Bei ihm heißt Spielen ein Handeln frei von Notwendigkeit und Pflicht und bedeutet dementsprechend das Genießen der Befreiung von der Notwendigkeit  – ob mit Zeichnungen, Choreographie mit „Knotenknut“ aus Tabu, „Werwolf“ …oder sonstwas. Schiller wusste genau: Es ist eine wichtige Übung, das Leben ab und zu nicht zu ernst zu nehmen. Ein probates Mittel gegen die Zumutungen es Lebens ist das Lachen. Das haben alle ausführlich getan und am miesen Wetter ließ sich eh nichts ändern.

Wir haben das Beste aus der Zeit gemacht – und der Tag hat uns gut getan!!!

Deshalb – ein Tag mit einem großem Ertrag an Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl der Q 2-ler und der Tutorinnen. Wir haben gegenseitig auch ganz andere Züge an uns wahrgenommen.