Einblick in die Technik von morgen – Exkursion zur TU Darmstadt
23.06.2025Am 16. Juni 2025 besuchte der Physik-Grundkurs der E-Phase der Liebfrauenschule Bensheim den Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt auf dem Campus TU-Lichtwiese.
Zum Auftakt der Exkursion erwartete die Gruppe eine Einführung in die Welt der Ingenieurswissenschaften. Hier wurde deutlich, wie vielfältig und alltagsrelevant die Arbeit von Ingenieurinnen und Ingenieuren ist – sei es bei der Entwicklung effizienterer Energietechnologien, moderner Medizintechnik oder nachhaltiger Mobilitätslösungen. Besonders hervorgehoben wurde die zentrale Rolle des Ingenieurwesens bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und dem steigenden Energiebedarf.
Ein Highlight war die Besichtigung mehrerer Forschungslabore, darunter Prüfstände zur Optimierung von Brennstoffzellen. Außerdem erhielten die Schülerinnen einen Einblick in die Müllverbrennungsanlage der Universität sowie die zugehörige Gasreinigungsanlage. Diese gehört zum Forschungsbereich "Waste-to-Value", der sich mit dem chemischen Recycling von Abfällen beschäftigt. Am Fachgebiet „Energiesysteme und Energietechnik“ wird in diesem Zusammenhang an innovativen Verfahren zur Reduktion von Treibhausgasen geforscht – unter anderem an einer modularen 1 MW Pilotanlage zur CO₂-Abscheidung aus Rauchgasen.
Der Besuch bot nicht nur spannende wissenschaftliche Einblicke, sondern ermöglichte den Schülerinnen auch, den Campusbetrieb hautnah zu erleben. So konnten viele von ihnen erstmals echte Uniluft schnuppern und vielleicht sogar ein wenig Studienluft.
„Solche Exkursionen helfen, theoretische Inhalte des Physikunterrichts mit der Lebensrealität zu verbinden und Perspektiven für die eigene Zukunft zu entwickeln“, so Fachlehrer Lars Schlichtherle, der die Exkursion organisiert hatte.
Zum Auftakt der Exkursion erwartete die Gruppe eine Einführung in die Welt der Ingenieurswissenschaften. Hier wurde deutlich, wie vielfältig und alltagsrelevant die Arbeit von Ingenieurinnen und Ingenieuren ist – sei es bei der Entwicklung effizienterer Energietechnologien, moderner Medizintechnik oder nachhaltiger Mobilitätslösungen. Besonders hervorgehoben wurde die zentrale Rolle des Ingenieurwesens bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und dem steigenden Energiebedarf.
Ein Highlight war die Besichtigung mehrerer Forschungslabore, darunter Prüfstände zur Optimierung von Brennstoffzellen. Außerdem erhielten die Schülerinnen einen Einblick in die Müllverbrennungsanlage der Universität sowie die zugehörige Gasreinigungsanlage. Diese gehört zum Forschungsbereich "Waste-to-Value", der sich mit dem chemischen Recycling von Abfällen beschäftigt. Am Fachgebiet „Energiesysteme und Energietechnik“ wird in diesem Zusammenhang an innovativen Verfahren zur Reduktion von Treibhausgasen geforscht – unter anderem an einer modularen 1 MW Pilotanlage zur CO₂-Abscheidung aus Rauchgasen.
Der Besuch bot nicht nur spannende wissenschaftliche Einblicke, sondern ermöglichte den Schülerinnen auch, den Campusbetrieb hautnah zu erleben. So konnten viele von ihnen erstmals echte Uniluft schnuppern und vielleicht sogar ein wenig Studienluft.
„Solche Exkursionen helfen, theoretische Inhalte des Physikunterrichts mit der Lebensrealität zu verbinden und Perspektiven für die eigene Zukunft zu entwickeln“, so Fachlehrer Lars Schlichtherle, der die Exkursion organisiert hatte.