Erste Hilfe – Schulung für Lehrkräfte
26.03.2025Wo so viele Menschen beisammen sind wie in der Schule, kann ab und zu schon mal ein Malheur passieren, bei dem man Erste-Hilfe-Kenntnisse gut gebrauchen kann. Diese müssen regelmäßig aufgefrischt werden – bei Ersthelfern und Lehrkräften, die öfter mit Unfällen konfrontiert sind oder wo sofortiges Handeln notwendig ist – wie beispielsweise im Sport- oder Naturwissenschaftsunterricht.
Dementsprechend nahmen am 21. März 16 Lehrkräfte an einer entsprechenden Schulung unter fachlicher Anleitung eines Spezialisten vom Roten Kreuz teil. Auf dem Lehrplan stand zunächst die Wundversorgung bei stark blutenden Wunden und die Maßnahmen bei verschiedenen Verletzungen. Wiederholt wurde die Vorgehensweise und richtige Reihenfolge der Maßnahmen, aber auch die Symptome bei unklarem Zustand der Betroffenen und besonderen Situationen wie Hitzschlag, Sonnenstich, Unterkühlung und akuten Auftreten von Asthma, Krampfanfällen oder Herzerkrankungen. Dazu standen dann die geforderten Maßnahmen in Form von praktischen Übungen auf dem Programm. Interessant war dabei auch die Information, dass sich wegen neuerer Erkenntnisse durchaus etwas an bisher altbekannten Maßnahmen oder ihrer empfohlenen Reihenfolge geändert haben kann.
Die Lehrkräfte mussten sich gegenseitig fachgerecht verbinden, die stabile Seitenlage herstellen, einen vorgeblich Verletzten aus dem Auto „retten“ oder an einem Dummy Wiederbelebungsversuche durchführen. So war dieser Fortbildungstag gut gefüllt; bei den einzelnen Übungen ging es mitunter auch lustig zu.
Zu hoffen bleibt, dass diese Erkenntnisse möglichst wenig zum Einsatz kommen müssen; im Ernstfall vermitteln sie aber die Sicherheit, das Richtige zu tun und damit Folgeschäden verhindern zu können.
Dementsprechend nahmen am 21. März 16 Lehrkräfte an einer entsprechenden Schulung unter fachlicher Anleitung eines Spezialisten vom Roten Kreuz teil. Auf dem Lehrplan stand zunächst die Wundversorgung bei stark blutenden Wunden und die Maßnahmen bei verschiedenen Verletzungen. Wiederholt wurde die Vorgehensweise und richtige Reihenfolge der Maßnahmen, aber auch die Symptome bei unklarem Zustand der Betroffenen und besonderen Situationen wie Hitzschlag, Sonnenstich, Unterkühlung und akuten Auftreten von Asthma, Krampfanfällen oder Herzerkrankungen. Dazu standen dann die geforderten Maßnahmen in Form von praktischen Übungen auf dem Programm. Interessant war dabei auch die Information, dass sich wegen neuerer Erkenntnisse durchaus etwas an bisher altbekannten Maßnahmen oder ihrer empfohlenen Reihenfolge geändert haben kann.
Die Lehrkräfte mussten sich gegenseitig fachgerecht verbinden, die stabile Seitenlage herstellen, einen vorgeblich Verletzten aus dem Auto „retten“ oder an einem Dummy Wiederbelebungsversuche durchführen. So war dieser Fortbildungstag gut gefüllt; bei den einzelnen Übungen ging es mitunter auch lustig zu.
Zu hoffen bleibt, dass diese Erkenntnisse möglichst wenig zum Einsatz kommen müssen; im Ernstfall vermitteln sie aber die Sicherheit, das Richtige zu tun und damit Folgeschäden verhindern zu können.