Großer Erfolg in Kassel: Antonia Töpfer, Elisabeth Neubauer und Hannah Brück gewinnen „Silber“ und Sonderpreis bei Jugend forscht
03.04.2025Ein Wochenende voller spannender Eindrücke, intensiver Gespräche und beeindruckender Leistungen liegt hinter Antonia, Elisabeth und Hannah von der Liebfrauenschule Bensheim. Beim Landesentscheid von „Jugend forscht Junior“ in Kassel haben die drei Schülerinnen mit ihrem innovativen Projekt einen großartigen 2. Platz im Fachgebiet „Arbeitswelt“ sowie den Sonderpreis „Mensch-Maschine-Interaktion“ gewonnen, der mit 150 Euro dotiert ist.
Bereits im vergangenen Jahr hatten Antonia und Hannah erste Wettbewerbsluft geschnuppert und waren sofort begeistert – von der kreativen Arbeit in der Jugend-forscht-AG ebenso wie von der besonderen Atmosphäre des Wettbewerbs. Dieses Jahr wagten sie gemeinsam mit Elisabeth, die seit Beginn des Schuljahres das Team verstärkt, den nächsten Schritt – mit Erfolg!Mit ihrem Arthrose-Assistenzhandschuh, der den Alltag von Menschen mit Gelenkerkrankungen erleichtern soll, überzeugten die drei Nachwuchsforscherinnen bereits im Februar beim Regionalentscheid an der BASF in Ludwigshafen die Jury. Der souveräne Sieg sicherte ihnen das Ticket zum Landesentscheid an der Universität Kassel.Dort erwartete sie ein zweitägiges Programm voller Highlights: Jurygespräche, bei denen sie ihr Projekt fachlich fundiert präsentierten, eine Posterpräsentation für das interessierte Publikum, ein musikpädagogischer Workshop zum kreativen Ausgleich sowie eine spannende Führung über den Campus der Uni Kassel. Bei der Führung war für die drei Schülerinnen das Hochspannungslabor das absolute Highlight. Dort wurde eindrucksvoll gezeigt, warum Blitzableitern an Häusern unabdingbar sind. Etwas enttäuscht waren die Schülerinnen nur, dass es so ein solches Labor (noch) nicht an der Liebfrauenschule gibt. Auch der direkte Austausch mit anderen Jungforscherinnen und -forschern sorgte für viele neue Impulse.
Die intensive Vorbereitungszeit in der AG, zahlreiche Nachmittage in der Schule und viele Stunden Tüftelei haben sich mehr als gelohnt: Die Jury würdigte nicht nur den technischen Anspruch und die klare gesellschaftliche Relevanz des Projekts, sondern lobte auch die Teamarbeit, die durchdachte Präsentation und den Blick in die Zukunft.Begleitet wurden die drei Schülerinnen nicht nur von ihrer betreuenden Lehrkraft Lars Schlichtherle, der das Team während des gesamten Wettbewerbs engagiert unterstützte, sondern auch von ihren stolzen Eltern, die extra mit nach Kassel reisten, um ihre Töchter vor Ort anzufeuern und zu begleiten. Gemeinsam feierten alle den großartigen Erfolg – und sind sich einig: Das Projekt ist noch lange nicht abgeschlossen.Mit dem erhaltenen Feedback wollen Antonia, Elisabeth und Hannah ihren Arthrose-Assistenzhandschuh weiterentwickeln und tüfteln bereits an der nächsten Version.
Ein solcher Erfolg zeigt eindrucksvoll, wie viel Potenzial in jungen Ideen steckt – und wie wichtig die Förderung von Neugier, Kreativität und Forschergeist in der Schule ist.
Bereits im vergangenen Jahr hatten Antonia und Hannah erste Wettbewerbsluft geschnuppert und waren sofort begeistert – von der kreativen Arbeit in der Jugend-forscht-AG ebenso wie von der besonderen Atmosphäre des Wettbewerbs. Dieses Jahr wagten sie gemeinsam mit Elisabeth, die seit Beginn des Schuljahres das Team verstärkt, den nächsten Schritt – mit Erfolg!Mit ihrem Arthrose-Assistenzhandschuh, der den Alltag von Menschen mit Gelenkerkrankungen erleichtern soll, überzeugten die drei Nachwuchsforscherinnen bereits im Februar beim Regionalentscheid an der BASF in Ludwigshafen die Jury. Der souveräne Sieg sicherte ihnen das Ticket zum Landesentscheid an der Universität Kassel.Dort erwartete sie ein zweitägiges Programm voller Highlights: Jurygespräche, bei denen sie ihr Projekt fachlich fundiert präsentierten, eine Posterpräsentation für das interessierte Publikum, ein musikpädagogischer Workshop zum kreativen Ausgleich sowie eine spannende Führung über den Campus der Uni Kassel. Bei der Führung war für die drei Schülerinnen das Hochspannungslabor das absolute Highlight. Dort wurde eindrucksvoll gezeigt, warum Blitzableitern an Häusern unabdingbar sind. Etwas enttäuscht waren die Schülerinnen nur, dass es so ein solches Labor (noch) nicht an der Liebfrauenschule gibt. Auch der direkte Austausch mit anderen Jungforscherinnen und -forschern sorgte für viele neue Impulse.
Die intensive Vorbereitungszeit in der AG, zahlreiche Nachmittage in der Schule und viele Stunden Tüftelei haben sich mehr als gelohnt: Die Jury würdigte nicht nur den technischen Anspruch und die klare gesellschaftliche Relevanz des Projekts, sondern lobte auch die Teamarbeit, die durchdachte Präsentation und den Blick in die Zukunft.Begleitet wurden die drei Schülerinnen nicht nur von ihrer betreuenden Lehrkraft Lars Schlichtherle, der das Team während des gesamten Wettbewerbs engagiert unterstützte, sondern auch von ihren stolzen Eltern, die extra mit nach Kassel reisten, um ihre Töchter vor Ort anzufeuern und zu begleiten. Gemeinsam feierten alle den großartigen Erfolg – und sind sich einig: Das Projekt ist noch lange nicht abgeschlossen.Mit dem erhaltenen Feedback wollen Antonia, Elisabeth und Hannah ihren Arthrose-Assistenzhandschuh weiterentwickeln und tüfteln bereits an der nächsten Version.
Ein solcher Erfolg zeigt eindrucksvoll, wie viel Potenzial in jungen Ideen steckt – und wie wichtig die Förderung von Neugier, Kreativität und Forschergeist in der Schule ist.