Orientierungstage der E-Phase
20.10.2025Stark für mich und andere
In der Woche vor den Herbstferien sind wir, die E-Phase, auf Orientierungstage gefahren.
Aber warum eigentlich?Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Stark für mich und andere“ während der Orientierungstage gibt den Schülerinnen der 11. Klasse die Möglichkeit, sich selbst und ihre Stärken besser kennenzulernen. Zudem wird das Zusammenwachsen des Jahrgangs durch das eigenständige Organisieren eines gemeinsamen sozialen Projekts gefördert.
Die viertägige Fahrt begann am Sonntag.Nach der Ankunft und dem Beziehen der Zimmer in der Jugendbildungsstätte Sonnenau in Vallendar spielten wir einige Kennenlernspiele, um den Jahrgang besser miteinander vertraut zu machen. Außerdem hörten wir eine Kurzgeschichte, die das Thema der Tage einleitete. Im Anschluss an das gemeinsame Abendessen wurde in kleinen Gruppen ein Rätsel gelöst.Unter dem Slogan „Stark für Andere“ wurde am Montag ein ehrenamtliches Projekt des gesamten Jahrgangs erarbeitet. Gemeinsam einigten wir uns auf das Motto „Kinder helfen Kindern“ und organisierten das Projekt in Kleingruppen.
Genauere Informationen zu unserem Projekt – bei dem auch Sie gerne mithelfen dürfen – werden in Kürze auf Instagram sowie auf der Homepage zu finden sein.
Am Ende des Tages stand das gesamte Projekt in den Startlöchern. Anschließend ließen wir den Tag mit wohlverdienter Freizeit ausklingen.Der Dienstag war dem Thema „Stark für mich“ gewidmet, das wir in vier verschiedenen Workshops behandelt haben. Mit kreativen Aufgaben und Fragen, die zum Nachdenken anregten, haben wir uns selbst und unsere Stärken besser kennengelernt und dabei wichtige Erkenntnisse mitgenommen. Danach verbrachten wir gemeinsam einen unterhaltsamen Spieleabend.Am letzten Tag feierten wir morgens einen Gottesdienst, in dem wir auf die gemeinsamen Tage und schönen Momente zurückblickten.
Wir sind stolz auf das Projekt, das wir erarbeitet haben, und freuen uns darüber, dass wir als Jahrgang noch enger zusammengewachsen sind und uns schon auf die kommenden Erlebnisse freuen.Amelie Witte und Anna Mattes, E-Phase
In der Woche vor den Herbstferien sind wir, die E-Phase, auf Orientierungstage gefahren.
Aber warum eigentlich?Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Stark für mich und andere“ während der Orientierungstage gibt den Schülerinnen der 11. Klasse die Möglichkeit, sich selbst und ihre Stärken besser kennenzulernen. Zudem wird das Zusammenwachsen des Jahrgangs durch das eigenständige Organisieren eines gemeinsamen sozialen Projekts gefördert.
Die viertägige Fahrt begann am Sonntag.Nach der Ankunft und dem Beziehen der Zimmer in der Jugendbildungsstätte Sonnenau in Vallendar spielten wir einige Kennenlernspiele, um den Jahrgang besser miteinander vertraut zu machen. Außerdem hörten wir eine Kurzgeschichte, die das Thema der Tage einleitete. Im Anschluss an das gemeinsame Abendessen wurde in kleinen Gruppen ein Rätsel gelöst.Unter dem Slogan „Stark für Andere“ wurde am Montag ein ehrenamtliches Projekt des gesamten Jahrgangs erarbeitet. Gemeinsam einigten wir uns auf das Motto „Kinder helfen Kindern“ und organisierten das Projekt in Kleingruppen.
Genauere Informationen zu unserem Projekt – bei dem auch Sie gerne mithelfen dürfen – werden in Kürze auf Instagram sowie auf der Homepage zu finden sein.
Am Ende des Tages stand das gesamte Projekt in den Startlöchern. Anschließend ließen wir den Tag mit wohlverdienter Freizeit ausklingen.Der Dienstag war dem Thema „Stark für mich“ gewidmet, das wir in vier verschiedenen Workshops behandelt haben. Mit kreativen Aufgaben und Fragen, die zum Nachdenken anregten, haben wir uns selbst und unsere Stärken besser kennengelernt und dabei wichtige Erkenntnisse mitgenommen. Danach verbrachten wir gemeinsam einen unterhaltsamen Spieleabend.Am letzten Tag feierten wir morgens einen Gottesdienst, in dem wir auf die gemeinsamen Tage und schönen Momente zurückblickten.
Wir sind stolz auf das Projekt, das wir erarbeitet haben, und freuen uns darüber, dass wir als Jahrgang noch enger zusammengewachsen sind und uns schon auf die kommenden Erlebnisse freuen.Amelie Witte und Anna Mattes, E-Phase




