Auf dem Weg in die Zukunft: Konstituierende Sitzung der Schulentwicklungs-Steuergruppe

Christiane Ehret-Jeltsch

Die Steuergruppe der Liebfrauenschule will den Prozess der Weiterentwicklung des Schulkonzeptes aktiv gestalten:

Die Liebfrauenschule soll auch in neuer Trägerschaft der Ort der modernen, attraktiven, auf christlichen Werten basierenden Mädchenbildung sein!

Dazu traf sich die Gruppe am Montag, den 31.5., zu ihrer konstituierenden Sitzung. Das Gremium aus Elternvertreterinnen, Schülerinnen und Kolleginnen und Kollegen hat das Ziel, die Entwicklung der Schule voranzubringen. Erster Schritt dabei ist es, Themen zu definieren, die dann in schulischen Arbeitskreisen bearbeitet und konkretisiert werden. Dazu sammelte die Steuergruppe bereits erste Anregungen – zum Beispiel Digitalisierung oder selbst organisiertes Lernen.

Von Schülerinnenseite gehören der Steuergruppe Shamima Shariff und Teresa Schürr an. Die Eltern werden vertreten durch Safia Shariff, Schulelternbeiratsvorsitzende, und Melanie Nuccio, Beisitzerin im Schulelternbeirat. Aus dem Kollegium arbeiten Antje Harr-Witte (Sprecherin der Gruppe), Alena Enenkel, Cornelia Windolf, Christel Dasbach, Carmen Oestreich, Christiane Ehret-Jeltsch, Marco Kröber (Sprecher der Gruppe), André Beer, Nico Chalwatzis und Dr. Peter Donié in der Steuergruppe mit, ebenso Schulleiterin Ursula Machnik und Mirko Schnegelberger, stellvertretender Schulleiter. Verstärkt wird die Steuergruppe zu Beginn von Michael Kuntz, stellvertretender Schulleiter am Willigis-Gymnasium in Mainz und Schulentwicklungsberater im Projekt Queks (Qualitätsentwicklung an katholischen Schulen).

Bei der Frage nach den aktuell wichtigen Themen für die Schulentwicklung der Liebfrauenschule wird aber die gesamte Schulgemeinschaft mit ins Boot geholt werden: der nächste und wichtige Schritt der Arbeit der Steuergruppe. Sowohl die Eltern als auch die Schülerinnen werden Gelegenheit bekommen, sich zu aus ihrer Sicht relevanten Themen zu äußern beziehungsweise Themen zu benennen, die bearbeitet werden sollten.