Vernetzungstreffen für MINT-Schulen im Großraum Darmstadt fördert Innovation und Austausch

L. Schlichtherle

Die Technische Universität Darmstadt (TU Darmstadt) organisierte am Donnerstag ein Vernetzungstreffen für MINT-Schulen im Großraum Darmstadt, bei dem Bildungsexperten und Lehrkräfte die Gelegenheit hatten, sich über neue Projekte auszutauschen und Ideen zur Förderung der MINT-Bildung zu entwickeln. Die Liebfrauenschule aus Bensheim war mit Dr. Nicolas Chalwatzis und Lars Schlichtherle vertreten, um am regen Gedankenaustausch teilzunehmen.

Das Treffen brachte Schulen, die TU und Lehrkräfte zusammen, um das gemeinsame Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu stärken und zu fördern. Dieses Vernetzungstreffen war ein wichtiger Schritt, um den MINT-Bildungsbereich in der Region weiterzuentwickeln und den Austausch zwischen Bildungseinrichtungen zu fördern.

Ein Höhepunkt des Treffens war der Vortrag und das Gespräch mit Professorin Jutta Hanson, die an der TU Darmstadt als Professorin und Leiterin des Fachgebiets Elektrische Energieversorgung unter Einsatz Erneuerbarer Energien tätig ist. Die Vertreter der Liebfrauenschule nutzten diese Gelegenheit, um über das MINT-Konzept ihrer Schule zu sprechen und Ideen zur weiteren Verbesserung und Ausweitung des Programms zu sammeln. Professorin Hanson, eine große Unterstützerin der MINT-Bildung, gab wertvolle Einblicke und Empfehlungen, die die Schule bei der Gestaltung ihres MINT-Programms berücksichtigen möchte.

Dr. Nicolas Chalwatzis, Lehrer an der Liebfrauenschule und zuständig für den MINT-Bereich, betonte die Bedeutung solcher Vernetzungstreffen: „Der Austausch von Ideen und Erfahrungen zwischen MINT-Schulen ist entscheidend, um die Qualität der MINT-Bildung zu verbessern und SchülerInnen die besten Lernmöglichkeiten zu bieten. Wir freuen uns über die Gelegenheit, an diesem Treffen teilzunehmen und von den Erfahrungen unserer Kollegen zu lernen.“

Lars Schlichtherle, ebenfalls MINT-Lehrkraft der Liebfrauenschule, fügte hinzu: „Solche Veranstaltungen ermöglichen es uns, mit anderen Schülern in den Austausch zu gehen und uns für MINT-Projekte zu inspirieren. Es ist großartig, wie MINT-Schulen in der Region zusammenarbeiten können.“

Das Vernetzungstreffen bot den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, bewährte Praktiken auszutauschen und innovative Ansätze zur Förderung der MINT-Bildung zu diskutieren. Die Liebfrauenschule und andere Bildungseinrichtungen in der Region sind entschlossen, die MINT-Bildung zu fördern und SchülerInnen eine breite Palette an Möglichkeiten in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu bieten. Die Erkenntnisse und Kontakte, die auf diesem Treffen gewonnen wurden, werden zweifellos dazu beitragen, diese Ziele zu verwirklichen.